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WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht (90 ml)

zur Bekämpfung von Erkältungsbeschwerden über Nacht
Preis € 13,00
€ 14,44
/ 100 ml
Preis inkl. MwSt.
zzgl. Versandkosten
Eine Dosis (30 ml) Kurz Vor Dem Schlafengehen Einnehmen, Lindert 6 erkältungssymptome über Nacht, Geeignet Für Erwachsene Und jugendliche Ab 16 Jahren, Nicht Länger Alltrans 3 Tage In Folge Anwenden

Pflichtangaben
Über Wirkung und Mögliche Unerwünschte Wirkungen Informieren gebrauchsinformation, Arzt, Oder Apotheker.

Gebrauchsinformation

Bei uns haben Sie die Möglichkeit, rezeptfreie Arzneimittel und viele weitere Apotheken-Produkte bequem und sicher über das Internet zu bestellen. Unsere erfahrenen Apothekerinnen und Apotheker stehen Ihnen für entsprechende Beratungen gerne zur Verfügung – sei es per Telefon, E-Mail oder persönlich vor Ort.

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Business Use



WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht

1. Was ist WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht und wofür wird er

angewendet?

WICK MediNait Erkältungssirup enthält:
• Dextromethorphanhydrobromid, einen Hustenstiller, der am Hustenzentrum wirkt. Er
dämpft den Hustenreiz, ohne das notwendige Abhusten zu unterdrücken.
• Ephedrinsulfat, einen Wirkstoff, der die Nasenschleimhaut abschwellen lässt und so
das Durchatmen erleichtert.
• Doxylaminsuccinat, einen Wirkstoff, der u.a. Nasenlaufen mindert.
• Paracetamol, ein bewährtes Schmerzmittel.

WICK MediNait Erkältungssirup wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von
gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf-, Glieder- oder Halsschmerzen, Fieber,
Schnupfen und Reizhusten infolge einer Erkältung oder eines grippalen Infektes bei
Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahren.

Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren
Arzt.

2. Was sollten Sie vor der Einnahme von WICK MediNait Erkältungssirup für die

Nacht beachten?

Business Use

WICK MediNait Erkältungssirup darf nicht eingenommen werden,
- wenn
Sie
allergisch
gegen
Doxylaminsuccinat,
Ephedrinsulfat,
Dextromethorphanhydrobromid, Paracetamol oder einen der in Abschnitt 6. genannten
sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
- bei hohem Blutdruck oder schweren organischen Gefäßveränderungen
- wenn Sie in Ihrer Vergangenheit an einer Herzerkrankung, unregelmäßigem Herzrhythmus,
Engegefühl in der Herzgegend (Angina pectoris) oder schwerer Herzschwäche gelitten
haben oder noch leiden,
- bei Asthma (einschließlich chronischem Husten als Frühsymptom), dauerhaft geschädigten
Atemwegen, Lungenentzündung, Atemhemmung, unzureichender Atemtätigkeit
- bei Schilddrüsenüberfunktion, grünem Star (erhöhter Augeninnendruck), schweren Leber-,
Leberzell- und Nierenfunktionsstörungen, Nebennierentumor, Vergrößerung der
Vorsteherdrüse (Prostata) mit Restharnbildung und/oder erheblicher Beeinträchtigung beim
Wasserlassen,
- bei Anfallsleiden (Epilepsie) oder Hirnschäden,
- bei gleichzeitiger oder bis zu 2 Wochen zurückliegender Behandlung mit Mitteln gegen
Depressionen, psychiatrische oder emotionale Erkrankungen/Zustände oder Parkinsonsche
Krankheit vom Typ der Monoaminoxidase-Hemmstoffe (MAO-Hemmer) oder der Serotonin- Wiederaufnahme-Hemmstoffe (SSRIs) (Mittel, die zur Behandlung gegen Depression und
Angstzustände eingesetzt werden wie Fluoxetin, Paroxetin und Sertralin); näheres s.
Abschnitt zur Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln,
- bei chronischem Missbrauch oder Abhängigkeit von Arzneimitteln oder Alkohol
- wenn bei einer Erkältung oder einem grippalen Infekt nicht alle Wirkstoffe benötigt werden
(wenn Schmerzen oder Fieber fehlen, ist Paracetamol überflüssig; wenn Schnupfen fehlt,
sind Doxylamin und Ephedrin überflüssig; wenn Reizhusten fehlt, ist Dextromethorphan
überflüssig),
- bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren,
- in der Schwangerschaft und Stillzeit

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Dieses Arzneimittel kann zu Abhängigkeit führen. Daher sollte es nur kurzfristig eingenommen
werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie WICK MediNait Erkältungssirup
einnehmen.
Bitte verständigen Sie Ihren Arzt, wenn Sie unter den folgenden Beschwerden oder
Krankheiten leiden:
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit),
- unzureichender Verschluss des Mageneingangs mit Rückfluss von Nahrung bzw.
Magensäure in die Speiseröhre (Reflux),
- Prostatavergrößerung
Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel
- Magengeschwür
- Diabetes
- vorgeschädigte Niere, Leber- oder Leberzellfunktionsstörungen (z. B. durch chronischen
Alkoholmissbrauch, Leberentzündungen, bei denen das Risiko einer Überdosierung erhöht
ist), oder wenn Sie regelmäßig Alkohol konsumieren. Regelmäßiger Konsum von Alkohol
wirkt sich nachteilig auf die Leberfunktion aus und kann die Lebertoxizität von Paracetamol
enthaltenden Arzneimitteln erhöhen.
- Wenn Sie Arzneimittel mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem wie
Dextromethorphan und Sedativa wie Benzodiazepine und verwandte Arzneimittel anwenden
und gleichzeitig Alkohol konsumieren, wird die dämpfende Wirkung dieser Arzneimittel
durch Alkohol zusätzlich verstärkt was zu Sedierung, Koma und Tod führen kann.
Business Use

- Wenn Sie Arzneimittel wie bestimmte Antidepressiva oder Antipsychotika einnehmen kann
es zu Wechselwirkungen zwischen WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht kommen
und Sie können Zustandsänderungen der Psyche (wie Erregungszustände,
Halluzinationen, Koma) und andere Auswirkungen wie Ansteigen der Körpertemperatur
über 38°C, beschleunigter Herzschlag, instabiler Blutdruck und gesteigerte Reflexe,
Muskelsteife, Koordinationsschwierigkeiten und / oder Symptome des Magen-Darm Trakts
(z.B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) haben.

Bei Husten mit erheblicher Schleimbildung sowie hartnäckigem Husten (z. B. durch Rauchen
oder krankhafte Lungenveränderungen) nur in Absprache und auf Anweisung des Arztes unter
besonderer Vorsicht einnehmen, weil unter diesen Umständen eine Unterdrückung des
Hustens unerwünscht sein kann.

Dextromethorphan und Ephedrin haben ein geringes Abhängigkeitspotential. Bei längerem
Gebrauch können sich sowohl geistige und körperliche Abhängigkeit entwickeln. Über Fälle
von Missbrauch und Abhängigkeit von Dextromethorphan wurde berichtet. Vorsicht ist
insbesondere geboten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie bei Patienten mit
Arzneimittelmissbrauch oder Verwendung psychoaktiver Substanzen in der Vorgeschichte
Bei Patienten, die zu Arzneimittelmissbrauch oder Arzneimittelabhängigkeit neigen, ist daher
eine Behandlung mit WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht nur kurzfristig und unter
strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen.

Sie sollten nicht gleichzeitig andere Paracetamolhaltige Arzneimittel einnehmen. Eine tägliche
Paracetamolmenge von insgesamt 4000 mg darf nicht überschritten werden.
2000mg pro Tag dürfen nicht überschritten werden bei vorbestehenden Leber- oder
Leberzellschäden, eingeschränkter Leberfunktion, eiweißarmer Ernährung, ständiger
Alkoholzufuhr oder bei Einnahme von Arzneimitteln, welche durch sog. Enzyminduktion den
Paracetamolabbau beschleunigen.

Bei gewohnheitsmäßiger Einnahme von Kombinationen schmerzlindernder Wirkstoffe über
längere Zeiträume besteht das Risiko dauerhafter Nierenschäden.

Ältere Patienten können anfälliger auf Nebenwirkungen (wie Ermüdung und/oder Schwindel)
sein und sollten bei Einnahme dieses Arzneimittels besondere Vorsicht walten lassen.

Die Anwendung zusammen mit Arzneimitteln, die z.B. Propylenglykol oder Ethanol enthalten,
kann zur Akkumulation von Ethanol führen und Nebenwirkungen verursachen, insbesondere
bei kleinen Kindern mit niedriger oder unreifer Stoffwechselkapazität.

Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder
bei hohem Fieber, müssen Sie einen Arzt aufsuchen.

Doping
Die Anwendung des Arzneimittels WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht kann bei
Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Einnahme von WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht zusammen mit

anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel
einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder
beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Business Use

Viele andere Arzneimittel beeinflussen die Leberfunktion und können das Risiko einer
Lebervergiftung erhöhen.

Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko
bei gleichzeitiger Einnahme von:
- Arzneimitteln mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem (wie
Psychopharmaka, Schlafmittel, Schmerzmittel, Narkosemittel, Mittel zur Behandlung von
Anfallsleiden). Dies gilt insbesondere auch für gleichzeitigen Alkoholgenuss, durch den diese
Wechselwirkungen in nicht vorhersehbarer Weise verändert oder verstärkt werden können.
- bestimmten anderen Stoffen mit Wirkung auf das Nervensystem, z. B. Biperidin oder
Mutterkornalkaloide auch Ergotalkaloide genannt (gegen Migräne oder die

Parkinson’sche Krankheit), trizyklische Antidepressiva (Mittel gegen Depressionen): Die
Wirkung von WICK MediNait Erkältungssirup kann durch diese Mittel in nicht vorhersehbarer
Weise verstärkt werden. Dies kann sich durch eine lebensbedrohliche Darmlähmung,
Harnverhalten oder eine rasch fortschreitende Erhöhung des Augeninnendruckes äußern.
- Ergotalkaloiden (wie z.B. Dihydroergotamin) mit blutgefäßverengenden Mitteln
(Vasokonstriktoren) wie Ephedrin kann es zu einer extremen Erhöhung des Blutdrucks
kommen.
- Bei Mitteln gegen Depressionen vom Typ der MAO-Hemmer sowie der Serotonin-

Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI), welche gleichzeitig oder bis zu 2 Wochen
zurückliegend angewandt wurden, kann es zum Abfall des Blutdruckes und einer
Funktionseinschränkung des Zentralnervensystems kommen, was sich durch
Erregungszustände und Verwirrtheit, hohes Fieber, Muskelversteifung sowie
Veränderungen von Atmungs- und Kreislauffunktionen äußern kann (sogenanntes
Serotoninsyndrom). Eine gleichzeitige Einnahme von MAO-Hemmern und SSRIs ist nicht
erlaubt.
- Theophyllin (gegen Asthma und bestimmte Bronchialerkrankungen): Es können eine
Zunahme von innerer Unruhe, Händezittern, gesteigerte Aktivität, Magenbeschwerden,
Übelkeit und Erbrechen auftreten.
- Guanethidin (gegen Bluthochdruck): Dieses kann die Wirkung des Ephedrins in WICK
MediNait Erkältungssirup verstärken. Gleichzeitig schwächt Ephedrin die Wirkung von
gleichzeitig angewandtem Guanethidin.
- Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung (Warfarin und andere Cumarine): Die
gerinnungshemmende Wirkung von Warfarin und anderen Cumarinen kann durch eine
längere regelmäßige Einnahme von Paracetamol verstärkt werden, wobei das
Blutungsrisiko steigt.
Aus diesen Gründen darf WICK MediNait Erkältungssirup nicht gleichzeitig mit diesen
Substanzen eingesetzt werden.

Abschwächung der Wirkung von anderen Arzneimitteln
durch WICK MediNait Erkältungssirup:
- Neuroleptika (Mittel gegen bestimmte psychische Erkrankungen) und Aktivkohle

Verzögerung des Wirkungseintritts von WICK MediNait Erkältungssirup
durch andere Arzneimittel welche die Magenentleerung verlangsamen können:
- z.B. Salicylamide (bestimmte Schmerzmittel), Cholestyramin (gegen hohe

Cholesterinspiegel), Propanthelin (gegen Krämpfe im Magen-Darm-Bereich).

Sonstige Wechselwirkungen sind möglich mit:
- Probenecid (gegen Gicht): Reduziert die Paracetamolausscheidung.
- Stoffen, die den Paracetamolabbau beschleunigen (durch sog. Enzyminduktion):
Phenobarbital (Schlafmittel), Phenytoin, Lamotrigin und Carbamazepin (gegen

Epilepsie), Rifampicin und Isoniazid (Tuberkulosemittel), Metoclopramid und
Business Use

Domperidon (gegen Übelkeit oder Erbrechen), Cholestyramin (gegen hohe

Cholesterinspiegel) und Antikoagulanzien (Gerinnungshemmer) sowie Alkohol. Es
kann bei zusätzlicher Anwendung weiterer paracetamolhaltiger Arzneimittel zu verstärkter
Bildung eines leberschädigenden Abbauproduktes kommen.
- Leberschädigenden Substanzen
- Stoffen, die den Abbau von Dextromethorphan hemmen. Bei gleichzeitiger
Anwendung dieser Stoffe kann es zu einem Anstieg der Konzentration von
Dextromethorphan auf das Mehrfache des normalen Spiegels im Körper kommen. Dadurch
erhöht sich das Risiko für Nebenwirkungen von Dextromethorphan, wie Erregung,
Verwirrtheit, Zittern, Schlaflosigkeit, Durchfall und Atemproblemen und es kann zur
Entwicklung eines Serotoninsyndroms kommen [Informationen zu Serotoninsyndrom unter
Punkt: „Bei Mitteln gegen Depressionen vom Typ der MAO-Hemmer sowie der Serotonin- Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI)].
Zu diesen Stoffen gehören insbesondere Amiodaron, Chinidin, Flecainid, Propafenon
(jeweils gegen Herzrhythmusstörungen), Fluoxetin, Paroxetin (beide gegen

Depressionen) Sertralin, Bupropion (beide gegen depressive Erkrankungen),
Haloperidol, Perphenazin, Thioridazin (jeweils gegen bestimmte psychische

Erkrankungen), Methadon (starkes Schmerzmittel), Cinacalcet (zur Behandlung der

Nebenschilddrüsenüberfunktion), Cimetidin (gegen zuviel Magensäure), Terbinafin
(gegen Pilzinfektionen) und Ritonavir (gegen HIV-Infektionen): Wenn eine
gleichzeitige Anwendung dieser Hemmstoffe und Dextromethorphan notwendig ist, kann es
sein, dass Ihr Arzt die Dextromethorphan Dosis herabsetzt.
- Paracetamol: Dieses kann Laboruntersuchungen, wie die Harnsäurebestimmung,
sowie die Blutzuckerbestimmung beeinflussen.
- Sekretolytika (Schleimlösende Hustenmittel): Aufgrund des durch WICK MediNait
Erkältungssirup eingeschränkten Hustenreflexes kann ein gefährlicher Sekretstau
entstehen.
- AZT (Zidovudin, gegen HIV-Infektionen): Die Neigung zur Verminderung weißer
Blutkörperchen (Neutropenie) durch AZT wird verstärkt. Daher dürfen Sie den WICK
MediNait Erkältungssirup nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit AZT anwenden!
- Clonidin, Alpha-Methyldopa und anderen Wirkstoffen gegen hohen Blutdruck, die auf das
zentrale Nervensystem wirken: Es kann zu verstärkter Müdigkeit und Mattigkeit kommen.
- Insulin (Mittel gegen Zuckerkrankheit): Die Einnahme hoher Dosen von Paracetamol
kann zu einer Verringerung der blutzuckersenkenden Wirkung von Insulin führen.
- Epinephrin (gegen zu niedrigen Blutdruck): Es kann zu Gefäßerweiterung, weiterem
Blutdruckabfall und beschleunigter Herzfrequenz kommen (Adrenalinumkehr).
- Herzglykoside (Digoxin, ein herzstärkendes Mittel) es besteht das Risiko von
Herzrhythmusstörungen
- Blutdrucksenker, es kann zu einer Verringerung der blutdrucksenkenden Wirkung kommen
- Aminoglykosiden (bestimmte Antibiotika), Salicylaten (bestimmte Schmerzmittel),
Diuretika (harntreibende Arzneimittel) und anderen Stoffen, die das Innenohr

schädigen können: Anzeichen einer beginnenden Schädigung des Innenohres können
abgeschwächt sein.
- Hauttests: Das Ergebnis von Hauttests kann verfälscht werden (falsch negativ).
- Halothan (Narkosemittel): Dies kann zu Herzrhythmusstörungen führen.
- Metoclopramid, Domperidon (Mittel gegen Übelkeit oder Erbrechen): Durch

Beschleunigung der Magenentleerung kann die Wirkung von WICK MediNait
Erkältungssirup früher eintreten.
- Flucloxacillin (Antibiotikum), wegen des schwerwiegenden Risikos von Blut- und
Flüssigkeitsanomalien (metabolische Azidose mit vergrößerter Anionenlücke), die dringend
behandelt werden müssen. Diese können insbesondere bei schwerer Niereninsuffizienz,
Sepsis (wenn Bakterien und ihre Toxine im Blut zirkulieren und zu Organschäden führen),
Mangelernährung, chronischem Alkoholismus und bei Anwendung der maximalen
Business Use

Tagesdosen von Paracetamol auftreten.
- Die gleichzeitige Anwendung von WICK MediNait Erkältungssirup und Beruhigungsmitteln
wie Benzodiazepine oder verwandte Arzneimittel erhöht das Risiko für Schläfrigkeit,
Atemschwierigkeiten (Atemdepression), Koma und kann lebensbedrohlich sein. Daher soll
eine gleichzeitige Anwendung nur dann in Erwägung gezogen werden, wenn andere
Behandlungsmöglichkeiten nicht in Frage kommen.
Falls Ihr Arzt Ihnen dennoch WICK MediNait Erkältungssirup gleichzeitig mit
Beruhigungsmitteln verschreibt, ist die Dosierung und Dauer der gleichzeitigen Behandlung
von Ihrem Arzt zu begrenzen.

Bitte informieren Sie Ihren Arzt über sämtliche Beruhigungsmittel, die Sie
einnehmen und befolgen Sie genau die Dosierungsempfehlungen Ihres Arztes. Es kann
hilfreich sein, Freunde oder Verwandte darüber zu informieren, bei Ihnen auf die oben
beschriebenen Zeichen und Symptome zu achten. Falls solche Symptome bei Ihnen
auftreten, suchen Sie Ihren Arzt auf.

Vermeiden Sie die gleichzeitige Einnahme von Beruhigungsmitteln, wenn Sie

dieses Arzneimittel anwenden.

Einnahme von WICK MediNait Erkältungssirup zusammen mit Nahrungsmitteln,

Getränken und Alkohol
Während der Anwendung von WICK MediNait Erkältungssirup sollte der Alkoholkonsum
vermieden werden.

Schwangerschaft und Stillzeit
WICK MediNait Erkältungssirup darf in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen
werden.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Achtung: dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit
beeinträchtigen.
Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch zu Müdigkeit führen.
Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol oder Arzneimitteln, die
ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können. Es können krankhafte
Veränderungen im gesamten Bewegungsablauf auftreten, die sich in fehlender
Körperbeherrschung und Verhaltensauffälligkeiten äußern können. Nehmen Sie nicht aktiv
am Straßenverkehr teil und bedienen Sie keine Maschinen, wenn, nach Einnahme dieses
Arzneimittels, Müdigkeit, Schwindel oder verschwommenes Sehen auftreten.

WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht enthält Alkohol, Saccharose und

Natrium
Dieses Arzneimittel enthält 4261 mg Alkohol (Ethanol) pro 30 ml Dosis. Die Menge in 30 ml
dieses Arzneimittels entspricht 85 ml Bier oder 36 ml Wein. Der Alkohol in diesem Arzneimittel
hat wahrscheinlich Auswirkungen auf Kinder. Dazu gehören Schläfrigkeit und
Verhaltensänderungen. Es kann auch zu Beeinträchtigungen der Konzentrationsfähigkeit und
der Fähigkeit zur Teilnahme an körperlichen Aktivitäten kommen.
Die Alkoholmenge in diesem Arzneimittel kann Ihre Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum
Bedienen von Maschinen beeinträchtigen, da sie sich auf Ihre Urteilsfähigkeit und Ihre
Reaktionsfähigkeit auswirkt. Wenn Sie Epilepsie oder Leberprobleme haben, sprechen Sie mit
Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
Die Alkoholmenge in diesem Arzneimittel kann die Wirkungen anderer Arzneimittel verändern.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen.

Business Use

Wenn Sie alkoholabhängig sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses
Arzneimittel einnehmen.

Bitte nehmen Sie WICK MediNait Erkältungssirup erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein,
wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit (z.B. Glucose-6- Phosphat-Dehydrogenase-Mangel) leiden.
Enthält 8,25 g Sucrose pro Dosis. Dies ist bei Patienten mit Diabetes mellitus zu
berücksichtigen.

Dieses Arzneimittel enthält 75,2 mg Natrium (Hauptbestandteil von Kochsalz/Speisesalz) pro
30 ml. Dies entspricht 3,76 % der für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen
Natriumaufnahme mit der Nahrung.

Dieses Arzneimittel enthält 30 mg Benzoat pro 30 ml.

3. Wie ist WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht einzunehmen?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw.
genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder
Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Zum Einnehmen.

Die empfohlene Dosis beträgt:
Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren 1 x täglich 30 ml (gemäß Markierung des
Messbechers) abends vor dem Schlafengehen.

Die Therapiedauer richtet sich nach den Symptomen, darf aber 5 Tage nicht überschreiten.
Sofern nach 3 Tagen keine wesentliche Besserung der Beschwerden eingetreten ist oder bei
länger anhaltendem Husten, suchen Sie erneut Ihren Arzt auf, da eine ernsthaftere Erkrankung
vorliegen könnte.

Ein Überschreiten der empfohlenen Dosis kann zu schwerer Leberschädigung führen.
Sie dürfen die Gesamtmenge von 4000 mg Paracetamol (einschließlich des in WICK MediNait
enthaltenem Paracetamol) innerhalb eines 24 Stunden Intervalls nicht überschreiten. Sie
dürfen dieses Arzneimittel nicht anwenden, wenn Sie bereits 4000 mg oder mehr Paracetamol
eingenommen haben.

Wenn Sie eine größere Menge von WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht

eingenommen haben, als Sie sollten
Vergiftungen mit Paracetamol oder den anderen Wirkstoffen sind selbst bei Einnahme einer
ganzen Flasche der Arzneispezialität nicht zu erwarten. Bei deutlich darüber hinausgehenden
Mengen sowie bei einer erheblichen Überdosierung im Rahmen einer zeitgleichen Gabe
mehrerer paracetamolhaltiger Arzneimittel kann es zu schweren Leberschäden kommen.
Ein Vergiftungsrisiko durch Paracetamol besteht insbesondere bei älteren Menschen, kleinen
Kindern, schwangeren Patientinnen, Personen mit Lebererkrankungen, chronischem
Alkoholmissbrauch oder bei der Einnahme von Isoniazid (Arzneimittel gegen Tuberkulose),
chronischer Fehlernährung und bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die zu einer
Erhöhung der Aktivität von Eiweißstoffen, die den Stoffwechsel regulieren (Enzyminduktion)
führen. In diesen Fällen kann eine Überdosierung zum Tod führen.
Business Use

Symptome einer Überdosierung mit Paracetamol sind Blässe, Übelkeit, Erbrechen,
Appetitlosigkeit und Bauchschmerzen. Bei einer schweren Vergiftung kann ein Leberversagen
zu Schädigungen des Gehirns (Enzephalopathie), Koma und Tod führen.

Andere Symptome können sein: eine Verlangsamung (Depression) des Zentralnervensystems,
Nebenwirkungen, die das Herz und das Gefäßsystem (kardiovaskuläres System) betreffen und
Nierenschäden.

Eine sofortige Behandlung ist bei der Bekämpfung einer Paracetamol Überdosierung
entscheidend. Selbst wenn die ersten Symptome nicht deutlich sind, sollten Sie umgehend ein
Krankenhaus aufsuchen, um sofort ärztliche Hilfe zu erhalten.

Die Anwendung von Aktivkohle kann erwogen werden, wenn eine toxische Menge an
Paracetamol vor weniger als 2 Stunden eingenommen wurde. Falls eine Zufuhr von
Paracetamolmengen über 6000 mg nicht ausgeschlossen werden kann sowie grundsätzlich im
Fall deutlich überhöhter Paracetamolzufuhr bei Personen mit vorbestehenden schweren
Leberschäden, sollte sofort ein Arzt gerufen werden und unabhängig von
Vergiftungserscheinungen die Gabe eines Gegenmittels (N-Acetylcystein) so rasch wie möglich
erfolgen. Die weitere Behandlung einer Paracetamolvergiftung sollte, falls erforderlich, unter
Einbeziehung einer Vergiftungszentrale im Krankenhaus durchgeführt werden.

Dies gilt auch für Vergiftungserscheinungen der anderen Wirkstoffe, welche, sofern sie nach
sehr massiver Überdosierung auftreten, rasch entstehen.

Bei einer Überdosierung durch Ephedrinsulfat -haltige Arzneimittel können folgende Symptome
bei Ihnen auftreten:
Erscheinungen am Herz-, Kreislauf-, Atem- und zentralen Nervensystem wie Reizbarkeit,
Angstzustände, Unruhe, Erregung, Schlaflosigkeit, Zittern oder Krämpfe, Halluzinationen,
Schwindel, Herzklopfen sowie Blutdrucksteigerung, Herzrasen (Tachykardie), Vorhofflimmern
(supraventrikuläre Herzrhythmusstörungen), Extraschläge des Herzens / Herzstolpern
(ventrikuläre Herzrhythmusstörungen), verlangsamter Herzschlag (Reflex – Bradykardie),
Erbrechen, Mundtrockenheit, Weitstellung der Pupille (Mydriasis) , Schwierigkeiten beim
Wasserlassen sowie Ausbleiben der Darmtätigkeit und Harnverhalten).
Bei Behandlungsbedarf vor Ort: Horizontallagerung, Sicherung der lebensnotwendigen
Funktionen.

Bei einer Überdosierung durch Dextromethorphan - haltige Arzneimittel können die
folgenden Symptome bei Ihnen auftreten:
Übelkeit und Erbrechen, unwillkürliche Muskelanspannungen (Dystonie), Erregungszustände,
Verwirrtheit, Schläfrigkeit, Benommenheit, Erstarrungszustand (Stupor), unwillkürliche und
schnelle Augenbewegungen (Nystagmus), Weitstellung der Pupille (Mydriasis), Herzprobleme
(Herzrasen, Bluthochdruck), Bewegungsstörungen (Ataxie), Psychosen mit optischen
Halluzinationen, Bewusstseinsstörungen, Übererregbarkeit, Bluthochdruck, Überhitzung
(Hyperthermie), Schwindel, Abfall des Blutdrucks, erhöhte Muskelspannung (Muskeltonus),
übermäßige Auslösbarkeit von Reflexen (Hyperreflexie), Zittern. Es kann zu weiteren
schwerwiegenderen Symptomen nach einer massiven Überdosierung kommen.

Andere Symptome im Fall einer massiven Überdosierung von Dextromethorphan können
sein: Koma, schwere Atemprobleme und Krämpfe.

Bei einer Überdosierung durch Doxylaminsuccinat - haltige Arzneimittel können die folgenden
Symptome bei Ihnen auftreten:
Business Use

Erregung, Weitstellung der Pupillen (Mydriasis), verschwommenes Sehen, Grüner Star
(Glaukom), Mundtrockenheit, Hitzewallungen im Gesicht und Nacken, Ausbleiben der
Darmbewegungen, Harnverhalten, beschleunigter Herzschlag (Sinustachykardie),
Unterkühlung (Hypothermie) und Überhitzung (Hyperthermie) verursacht durch die
verringerte Schweißbildung. Andere Symptome sind: niedriger Blutdruck, Herzrasen
(Tachykardie) oder verlangsamter Herzschlag (Bradykardie), Extraschläge des Herzens /
Herzstolpern (ventrikuläre Tachyarrhythmie), Herz- und Kreislaufversagen, Krampfanfälle,
abnormale Schläfrigkeit (Somnolenz) bis zum Koma und akute Verwirrtheit. Toxische Mengen
können Herzstillstand und Atemprobleme wie Blaufärbung der Haut (Zyanose), verlangsamte
Atmung, Atemstillstand und Eindringen von Fremdstoffen in die Atemwege (Aspiration)
verursachen.

Bei Verdacht auf Überdosierung oder wenn Sie eines der oben genannten Symptome
bemerken, nehmen Sie sofort Kontakt mit einem Arzt oder einem Krankenhaus auf.

Wenn Sie die Einnahme von WICK MediNait Erkältungssirup vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren
Arzt oder Apotheker.

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei
jedem auftreten müssen.
Bei Auftreten einer der nachfolgend genannten, bedeutsamen Nebenwirkungen (Häufigkeit:
sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen), die schon bei Erstanwendung
vorkommen und im Einzelfall schwerwiegend sein können, ist sofortige ärztliche Hilfe
erforderlich. Das Arzneimittel darf nicht mehr eingenommen werden:
- Störungen der Blutbildung (medikamentös ausgelöste Thrombozytopenie, Leukopenie,
Neutropenie, Agranulozytose, Panzytopenie, aplastische Anämie oder hämolytische
Anämie), die die Wahrscheinlichkeit von Infektionen erhöhen.
- Ermüdung
- Überempfindlichkeitsreaktionen (Schwellungen im Gesicht, der Lippen, der Zunge oder der
Kehle, Hautausschlag, Juckreiz, Nesselausschlag, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit,
Blutdruckabfall bis hin zum Schock), anaphylaktische Reaktionen und anaphylaktischer
Schock
- Häufigeres Nasenbluten oder wenn Sie bemerken, dass Sie leichter bluten oder leichter
einen Bluterguss bekommen.
- Krampfanfälle, Halluzinationen, Entwicklung einer Abhängigkeit
- Erhöhung des Augeninnendrucks, verschwommenes Sehen, Weitstellung der Pupillen
(Mydriasis), die einem akuten Ausbruch eines Engwinkelglaukoms vorausgehen kann
- Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Herzklopfen; Blutdrucksenkung, Blutdrucksteigerung
und Verschlimmerung einer bestehenden Herzschwäche, Veränderungen im EKG
- Bei Personen mit entsprechender Veranlagung kann ein Krampf der Atemmuskulatur
ausgelöst werden. Zu einer Beeinträchtigung der Atemfunktion kann es durch
Sekreteindickung mit Verschluss oder Verengung in den Atemwegen kommen.
- Leberfunktionsstörungen (cholestatischer Ikterus)

Obwohl nicht genau bekannt ist, wie häufig diese Nebenwirkung auftritt, können bei einigen
Personen gelegentlich Schmerzen in der Brust (aufgrund von Herzerkrankungen wie Angina
Business Use

pectoris) auftreten. Bitte berichten Sie einem Arzt, wenn derartige Symptome während der
Anwendung bei Ihnen auftreten. Setzen Sie jedoch das Arzneimittel nicht ab, außer wenn Sie
dazu aufgefordert werden.

Andere mögliche Nebenwirkungen (Häufigkeit: sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000
Behandelten betreffen), die üblicherweise keine ärztliche Hilfe erfordern und nach Absetzen
des Präparates verschwinden, können sein:
- Überempfindlichkeitsreaktionen
wie Hautrötungen, Hautausschläge (allergisches
Exanthem), Juckreiz und Lichtempfindlichkeit der Haut (direkte Sonneneinstrahlung
meiden!). Sehr seltene Fälle von schwerwiegenden Hautreaktionen wurden mit Paracetamol
berichtet. Wenn eine Hautreaktion auftritt, setzen Sie das Arzneimittel ab und suchen Sie
sofort einen Arzt auf.
- Schwindelgefühl, Schläfrigkeit, verlängerte Reaktionszeit, Konzentrationsstörungen,
Kopfschmerzen, erweiterte Pupillen, Müdigkeit, Depressionen, verschwommenes Sehen,
Mundtrockenheit, Koordinationsstörungen, Hyperaktivität.
- Es kann sich eine Abhängigkeit entwickeln. Außerdem besteht die Möglichkeit des
Auftretens so genannter “paradoxer” Reaktionen wie Nervosität, Unruhe, Ängstlichkeit,
Erregung, Spannung, Schlaflosigkeit, Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Verwirrtheit,
Zittern, Muskelschwäche.
- Ohrensausen (Tinnitus)
- Gefühl einer verstopften Nase
- Übelkeit, Magen- und Darmbeschwerden, Erbrechen, , Bauchschmerzen, Verstopfung oder
Durchfall, Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre (Refluxösophagitis), Appetitlosigkeit
oder Appetitzunahme, Darmverschluss infolge Darmlähmung
- Erhöhte Blutzuckerwerte
- Erhöhung der Leberwerte
- Störungen beim Wasserlassen bei Männern mit vergrößerter Prostata, erschwertes
und/oder schmerzhaftes Ablassen des Harns, Restharnbildung

Wenn diese oder andere Nebenwirkungen beobachtet werden, wird empfohlen, WICK MediNait
Erkältungssirup nicht nochmals einzunehmen.

Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies
gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie
können Nebenwirkungen auch direkt über das

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen
Traisengasse 5
1200 WIEN
ÖSTERREICH
Fax: + 43 (0) 50 555 36207
Website: http://www.basg.gv.at/

anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr
Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. Wie ist WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht aufzubewahren?

Nicht über 25°C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu
schützen.
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Business Use

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett/Umkarton nach „Verwendbar bis“
angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den
letzten Tag des angegebenen Monats.

Haltbarkeit nach Anbruch des Behältnisses bis zum angegebenen Verfalldatum möglich.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren
Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie
tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

Was WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht enthält
- Die Wirkstoffe sind: Doxylaminsuccinat, Ephedrinsulfa, Dextromethorphanhydrobromid
Paracetamol. 30 ml enthalten: 7,5 mg Doxylaminsuccinat, 8 mg Ephedrinsulfat (= 6,2 mg
Ephedrin), 15 mg Dextromethorphanhydrobromid, 600 mg Paracetamol

- Die sonstigen Bestandteile sind: Gereinigtes Wasser, Saccharose, Ethanol 96%, Glycerol,
Macrogol 6000, Natriumcitrat 2H2O, Citronensäure-Monohydrat, Natriumbenzoat (E 211),
Anethol, Chinolingelb (E 104), Brillantblau FCF (E 133)

Wie WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht aussieht und Inhalt der

Packung
Klarer, grüner, leicht dickflüssiger Sirup mit Anis-Aroma.
90 ml und 180 ml Sirup zum Einnehmen.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Pharmazeutischer Unternehmer (Zulassungsinhaber)

WICK Pharma, Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH, 65824 Schwalbach am
Taunus, Deutschland
„A“ Tel.: 0800-201609

Hersteller
Procter & Gamble Manufacturing GmbH, 65824 Schwalbach am Taunus, Deutschland

Z.Nr.: 17.710

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